Die vorliegende ‘Postille’ nimmt eine vom grünen Ortsverband begonnene Publikationsreihe wieder auf.
In den Jahren 1996 bis 1998 erschienen unter diesem Titel 4 Broschüren, in welchen politische Themen in unserer Gemeinde aus grünem Blickwinkel beleuchtet worden waren.
Klaus Peter Creamer erläuterte im Vorwort zur ersten Ausgabe die Zielsetzung:
“Drei bis viermal im Jahr wollen wir Sie mit unserer kleinen Broschüre über die Lokalpolitik, die Arbeit der politischen Gremien im Ort ( ) und die Aktionen von Bürgerinitiativen informieren. Dazu wollen wir mit unseren Meinungen, Positionen und mit unseren Sachargumenten nicht hinter dem Berg halten.
Unter dem Begriff ‘Postille’ ist, laut Duden, ein religiöses Erbauungsbuch oder eine Predigtsammlung zu verstehen. Wir wollen und werden aber keine Predigten halten, sondern Sie ( ) informieren und unterhalten. Dabei werden wir zeigen, daß Politik weder ‘ein schmutziges Geschäft’ ist, noch ‘den Charakter verdirbt’.
Wir verstehen unter Politik, daß Gruppen, Organisationen, Individuen, Parteien, Parlamente und Regierungen durch Verhalten und Handeln Einfluß nehmen auf die Gestaltung des öffentlichen Lebens. Daß dabei die Politik auf Interessen und Wertvorstellungen der Mitglieder einer Gesellschaft beruhen ist uns klar. Mit der ‘Grünen Postille’ wollen wir Sie ganz offen mit unseren Wertvorstellungen und Zielen bekanntmachen.”
Im einzelnen griffen die Autor:innen damals folgende Themen auf:
Hoffen wir, dass wir für die Neuauflage der Postille ähnlich viele Ideen aber auch einen längeren Atem haben werden.’
Hier die neue Ausgabe der Postille zum nachlesen und herunter laden:
Titelblätter der früheren Ausgaben zwischen 1996 und 1998: